Episode 22 – Ausgelaugt und Rausgegangen

In die 22. Episode von Festgestuhlt begrüßt euch heute wieder der Francis. Dabei wird es schon zu Beginn des Podcasts sehr turbulent, weil der Francis plötzlich einen wichtigen Anruf bekommt. Peter erklärt euch aber solange gerne, wie das bei uns hier läuft und was wir für ein Podcast sind. Im Anschluss daran geht es ab [04:17] direkt los mit unserer ersten Rubrik „Maingespeakt“. In der es heute um ständige Verfügbarkeit und ständige Präsenz geht. Müssen wir in unserem Leben sowohl privat, als auch beruflich immer präsent und erreichbar sein? Müssen alle Waren, die wir so konsumieren ständig verfügbar sein? Und was macht das mit uns, wenn wir heute ständig erreichbar sind? Verschwimmen die Grenzen zwischen Privatleben und Beruf immer mehr? All diese Fragen versuchen wir, in unserer heutigen Folge zu klären. Ab [47:30] folgt unsere zweite Rubrik „Trashgetalkt“, in der es zuerst darum geht, dass es in den Medien nun endlich auch wieder andere Themen gibt, als die Pandemie, die uns schon seit 1 ½ Jahren beschäftigt. Unter anderem hat die Bundesregierung sich letzte Woche auf ein Gesetz zur Frauenquote in Vorständen geeinigt hat. Ab [52:45] geht es einmal mehr unm Peters Steuererklärung, die er letzte Woche zum ersten Mal erledigt hat. Anschließend folgt ab [58:05] folgt eine Diskussion darüber, ob man Comedians witziger findet, wenn man in Gesellschaft ist. Ab [61:30] folgt die Ankündigung, welches Thema der Peter in seiner Ü18-Latenight im Radio behandelt. Dann reden wir ab [68:20] noch darüber, dass in Köln ab Montag die Ausgangsbeschränkungen wieder vorbei sind und was das für Francis allabendliche Ausgeh-Pläne bedeutet. Ab [71:11] folgt dann abschließend unsere dritte Rubrik „Feedgebackt“, in der es heute ein Feedback von Ralf, in dem er Stellung dazu bezieht, ob unser Grundgesetz noch zeitgemäß ist. Danach folgt ab [79:30] die Auswertung unserer Insta-Umfragen. Ab [88:05] folgt nur noch die Verabschiedung und das Outro.

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