Datenschutzerklärung

Wer sind wir?

Die Adresse unserer Website ist: https://www.festgestuhlt.de.

Detaillierte Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme und zur Haftung für unsere Website findest du im Impressum, das im untersten Abschnitt unserer Seite über den Social-Media Links verlinkt ist.

Zunächst einmal das Wichtigste vorab: Wir werden auf dieser Webseite einen Podcast veröffentlichen. Wir werden daher besonders sensibel mit Daten umgehen, die auf dieser Seite erhoben werden. Innerhalb der Podcast-Folgen werden wir nur Daten aus den Kommentaren und E-Mails zu unseren Beiträgen verwenden. Dabei werden wir zu keiner Zeit sensible Daten (wie etwa IP-Adressen) verwenden, sondern nur deinen Namen bzw. ein gewähltes Pseudonym und den eigentlichen Kommentar. Genaueres findest du weiter unten im Abschnitt „Welche personenbezogenen Daten sammeln wir und warum?“.

Wir haben diese Datenschutzerklärung (Fassung 03.08.2020) verfasst, um dir gemäß der Datenschutz-Grundverordnung (EU) 2016/679 zu erklären, welche Informationen wir sammeln, wie wir Daten verarbeiten und welche Entscheidungsmöglichkeiten du als Besucher dieser Webseite hast.

Leider liegt es in der Natur der Sache, dass diese Erklärungen sehr technisch klingen. Wir haben uns bei der Erstellung jedoch bemüht, die wichtigsten Dinge so einfach und klar wie möglich zu beschreiben.

Inhalt:

Welche personenbezogenen Daten sammeln wir und warum?

Automatische Datenspeicherung

Wenn du eine moderne Webseite besuchst, werden gewisse Informationen und Daten von dir automatisch gespeichert. So auch auf dieser Webseite.

Wenn du unsere Webseite besuchst, speichert unser Webserver (also der Computer, auf dem diese Webseite gespeichert ist) automatisch Daten in Dateien (sogenannten Logfiles). In diesen Logfiles werden unter anderem folgende Daten von dir gespeichert:

  • Die Adresse (URL) der aufgerufenen Webseite
  • Dein Browser und die genutzte Browser-Version
  • Das von dir verwendete Betriebssystem
  • Die Adresse (URL) der zuvor besuchten Webseite (Referrer-URL)
  • Der Hostname und die IP-Adresse des Geräts, von welchem aus zugegriffen wird
  • Datum und Uhrzeit

In der Regel werden diese Logfiles zwei Wochen lang gespeichert und danach automatisch gelöscht. Wir geben diese Daten nicht weiter, können jedoch nicht ausschließen, dass diese Daten beim Vorliegen von rechtswidrigem Verhalten eingesehen werden.

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Kommentare

Wenn du einen Kommentar auf unserer Website schreibst, sammeln wir die Daten, die im Kommentar-Formular angezeigt werden, sowie deine IP-Adresse den User-Agent-String (damit wird der Browser identifiziert), um die Erkennung von Spam zu unterstützen.

Aus deiner E-Mail-Adresse wird eine anonymisierte Zeichenfolge erstellt (auch Hash genannt) und dem Gravatar-Dienst übergeben, um zu prüfen, ob du diesen benutzt. Die Datenschutzerklärung des Gravatar-Dienstes findest du hier: https://automattic.com/privacy/. Nachdem dein Kommentar freigegeben wurde, ist dein auf Gravatar gewähltes Profilbild öffentlich im Kontext deines Kommentars sichtbar.

Wir werden innerhalb unserer Podcast-Folgen immer wieder auf einzelne, zufällig ausgewählte Kommentare eingehen, die unter unseren Beiträgen verfasst werden. Wir werden dabei den Namen des Verfassers öffentlich nennen. Wenn beim Verfassen des Kommentars ein Vor- und Zuname angegeben wurde, verwenden wir nur den Vornamen. Du hast jederzeit die Möglichkeit, dich statt deines Namens für ein Pseudonym zu entscheiden, wenn du nicht möchtest, dass dein Name in unserem Podcast genannt wird. In diesem Fall werden wir das angegebene Pseudonym verwenden, selbst wenn uns dein Name bekannt ist.

Die restlichen Inhalte deines Kommentars werden wir unter Umständen nicht wörtlich, sondern sinngemäß wiedergeben, so wie wir ihn verstanden haben.

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Medien

Wenn du ein registrierter Benutzer bist und Fotos auf diese Website lädst, solltest du vermeiden, Fotos mit einem EXIF-GPS-Standort hochzuladen. Besucher dieser Website könnten Fotos, die auf dieser Website gespeichert sind, herunterladen und deren Standort-Informationen extrahieren.

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Kontaktformulare

Wenn du das unter „Kontakt“ dargestellte Kontaktformular nutzt, dann werden uns die von dir eingegebenen Daten und zusätzlich deine IP-Adresse per E-Mail übermittelt. Die Daten aus dem Kontaktformular werden im Gegensatz zu allen anderen, auf unserer Website erhobenen Daten nur solange gespeichert, wie es zur Verarbeitung deiner E-Mail nötig ist und anschließend restlos gelöscht.

Analog zu den Kommentaren werden wir innerhalb unserer Podcast-Folgen auch immer wieder auf einzelne, zufällig ausgewählte E-Mails eingehen, die uns über das Kontaktformular gesendet wurden. Wir werden dabei den Namen des Verfassers öffentlich nennen. Wenn beim Verfassen des Kommentars ein Vor- und Zuname angegeben wird, verwenden wir nur den Vornamen. Du hast jederzeit die Möglichkeit, dich statt deines Namens für ein Pseudonym zu entscheiden, wenn du nicht möchtest, dass dein richtiger Name in unserem Podcast genannt wird. In diesem Fall werden wir das angegebene Pseudonym verwenden, selbst wenn uns dein Name bekannt ist.

Die restlichen Inhalte deiner E-Mail werden wir unter Umständen nicht wörtlich, sondern sinngemäß wiedergeben, so wie wir sie verstanden haben.

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Cookies

Wenn du einen Kommentar auf unserer Website schreibst, kann das eine Einwilligung sein, deinen Namen, E-Mail-Adresse und Website in Cookies zu speichern. Dies ist eine Komfortfunktion, damit du nicht, wenn du einen weiteren Kommentar schreibst, all diese Daten erneut eingeben musst. Diese Cookies werden ein Jahr lang gespeichert. Du wirst gebeten, vorab zu bestätigen, dass du diese Komfortfunktion nutzen willst. Bestätigst du das Auswahlkästchen nicht, wird auch kein Cookie gespeichert.

Falls du ein Konto hast und dich auf dieser Website anmeldest, werden wir ein temporäres Cookie setzen, um festzustellen, ob dein Browser Cookies akzeptiert. Dieses Cookie enthält keine personenbezogenen Daten und wird verworfen, wenn du deinen Browser schließt.

Wenn du dich anmeldest, werden wir einige Cookies einrichten, um deine Anmeldeinformationen und Anzeigeoptionen zu speichern. Anmelde-Cookies verfallen nach zwei Tagen und Cookies für die Anzeigeoptionen nach einem Jahr. Falls du bei der Anmeldung „Angemeldet bleiben“ auswählst, wird deine Anmeldung zwei Wochen lang aufrechterhalten. Mit der Abmeldung aus deinem Konto werden die Anmelde-Cookies gelöscht.

Wenn du einen Artikel bearbeitest oder veröffentlichst, wird ein zusätzlicher Cookie in deinem Browser gespeichert. Dieser Cookie enthält keine personenbezogenen Daten und verweist nur auf die Beitrags-ID des Artikels, den du gerade bearbeitet hast. Der Cookie verfällt nach einem Tag.

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Wie lange speichern wir deine Daten?

Wenn du einen Kommentar schreibst, wird dieser inklusive Metadaten zeitlich unbegrenzt gespeichert. Auf diese Art können wir Folgekommentare automatisch erkennen und freigeben, anstelle sie in einer Moderations-Warteschlange festzuhalten.

Für Benutzer, die sich auf unserer Website registrieren, speichern wir zusätzlich die persönlichen Informationen, die in den Benutzerprofilen angegeben werden. Alle Benutzer können jederzeit ihre persönlichen Informationen einsehen, verändern oder löschen (der Benutzername kann nicht verändert werden). Administratoren der Website können diese Informationen ebenfalls einsehen und verändern.

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Welche Rechte an deinen Daten hast du?

Wenn du ein Konto auf dieser Website besitzt oder Kommentare geschrieben hast, kannst du einen Export deiner personenbezogenen Daten bei uns anfordern, inklusive aller Daten, die du uns mitgeteilt hast. Darüber hinaus kannst du die Löschung aller personenbezogenen Daten, die wir von dir gespeichert haben, anfordern. Dies umfasst nicht die Daten, die wir aufgrund administrativer, rechtlicher oder sicherheitsrelevanter Notwendigkeiten aufbewahren müssen.

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Wohin senden wir deine Daten?

Besucher-Kommentare könnten von einem automatisierten Dienst zur Spam-Erkennung untersucht werden.

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Welche Maßnahmen bieten wir bei Datenschutzverletzungen an?

Solltest du eine Datenschutzverletzung feststellen oder vermuten, dann zögere nicht, uns eine E-Mail zu senden an: webmaster@festgestuhlt.de. Wir prüfen den Fall umgehend und geben dir innerhalb von 24 Stunden eine Rückmeldung zu deiner Beschwerde.

Sollte die Beschwerde für rechtmäßig befunden werden, werden wir die Datenschutzverletzung schnellstmöglich beheben. Bei einem negativen Bescheid kannst du dich als weitere Rechtsinstanz an die Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) wenden.

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TLS-Verschlüsselung mit https

Wir verwenden https um Daten abhörsicher im Internet zu übertragen (Datenschutz durch Technikgestaltung Artikel 25 Absatz 1 DSGVO). Durch den Einsatz von TLS (Transport Layer Security), einem Verschlüsselungsprotokoll zur sicheren Datenübertragung im Internet können wir den Schutz vertraulicher Daten sicherstellen. Du erkennst die Benutzung dieser Absicherung der Datenübertragung am kleinen Schloßsymbol links oben im Browser und der Verwendung des Schemas https (anstatt http) als Teil unserer Internetadresse.

Eingebettete Inhalte von anderen Websites

Beiträge auf dieser Website können eingebettete Inhalte beinhalten (z. B. Videos, Bilder, Beiträge etc.). Eingebettete Inhalte von anderen Websites verhalten sich exakt so, als ob der Besucher die andere Website besucht hätte.

Diese Websites können Daten über dich sammeln, Cookies benutzen, zusätzliche Tracking-Dienste von Dritten einbetten und deine Interaktion mit diesem eingebetteten Inhalt aufzeichnen, inklusive deiner Interaktion mit dem eingebetteten Inhalt, falls du ein Konto hast und auf dieser Website angemeldet bist.

Wir binden auf unserer Webseite Elemente von Social Media Diensten ein um Bilder, Videos und Texte anzuzeigen. Durch den Besuch von Seiten die diese Elemente darstellen, werden Daten von deinem Browser zum jeweiligen Social Media Dienst übertragen und dort gespeichert. Wir haben keinen Zugriff auf diese Daten. Die folgenden Links führen dich zu den Seiten der jeweiligen Social Media Dienste wo erklärt wird, wie diese mit deinen Daten umgehen:

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Facebook Datenschutzerklärung

Wir verwenden auf unserer Webseite ausgewählte Tools von Facebook. Facebook ist ein Social Media Network des Unternehmens Facebook Ireland Ltd., 4 Grand Canal Square, Grand Canal Harbour, Dublin 2 Ireland. Mithilfe dieser Tools können wir dir und Menschen, die sich für unsere Podcasts und Beiträge interessieren, das bestmögliche Angebot bieten. Im Folgenden geben wir einen Überblick über die verschiedenen Facebook Tools, welche Daten an Facebook gesendet werden und wie du diese Daten löschen kannst.

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Facebook Soziale Plug-Ins Datenschutzerklärung

Auf unserer Webseite sind sogenannte soziale Plug-ins des Unternehmens Facebook Inc. eingebaut. Du erkennst diese Buttons am klassischen Facebook-Logo, wie dem „Gefällt mir“-Button (die Hand mit erhobenem Daumen) oder an einer eindeutigen „Facebook Plug-in“-Kennzeichnung. Ein soziales Plug-in ist ein kleiner Teil von Facebook, der in unsere Seite integriert ist. Jedes Plug-in hat eine eigene Funktion. Die am meisten verwendeten Funktionen sind die bekannten “Gefällt mir”- und “Teilen”-Buttons.

Folgende soziale Plug-ins werden von Facebook angeboten:

  • “Speichern”-Button
  • “Gefällt mir”-Button, Teilen, Senden und Zitat
  • Seiten-Plug-in
  • Kommentare
  • Messenger-Plug-in
  • Eingebettete Beiträge und Videoplayer
  • Gruppen-Plug-in

Auf https://developers.facebook.com/docs/plugins erhältst du nähere Informationen, wie die einzelnen Plug-ins verwendet werden. Wir nützen die sozialen Plug-ins einerseits, um dir ein besseres Usererlebnis auf unserer Seite zu bieten, andererseits weil Facebook dadurch unsere Werbeanzeigen optimieren kann.

Sofern du ein Facebook-Konto hast oder facebook.com schon mal besucht hast, hat Facebook bereits mindestens ein Cookie in deinem Browser gesetzt. In diesem Fall sendet dein Browser über dieses Cookie Informationen an Facebook, sobald du unsere Seite besuchst bzw. mit sozialen Plug-ins (z.B. dem „Gefällt mir“-Button) interagierst.

Die erhaltenen Informationen werden innerhalb von 90 Tagen wieder gelöscht bzw. anonymisiert. Laut Facebook gehören zu diesen Daten deine IP-Adresse, welche Webseite du besucht hast, das Datum, die Uhrzeit und weitere Informationen, die deinen Browser betreffen.

Um zu verhindern, dass Facebook während deines Besuches auf unserer Webseite viele Daten sammelt und mit den Facebook-Daten verbindet, musst du dich während des Webseitenbesuchs von Facebook abmelden (ausloggen).

Falls du bei Facebook nicht angemeldet bist oder kein Facebook-Konto besitzt, sendet dein Browser weniger Informationen an Facebook, weil du weniger Facebook-Cookies hast. Dennoch können Daten, wie beispielsweise deine IP-Adresse oder welche Webseite du besuchst, an Facebook übertragen werden. Wir möchten noch ausdrücklich darauf hinweisen, dass wir über die genauen Inhalte der Daten nicht exakt Bescheid wissen. Wir versuchen aber, dich nach unserem aktuellen Kenntnisstand so gut als möglich über die Datenverarbeitung aufzuklären. Wie Facebook die Daten nutzt, kannst du auch in der Datenrichtline des Unternehmens unter https://www.facebook.com/about/privacy/update nachlesen.

Folgende Cookies werden in deinem Browser mindestens gesetzt, wenn du eine Webseite mit sozialen Plug-ins von Facebook besuchst:

Name: dpr
Wert: keine Angabe
Verwendungszweck: Dieses Cookie wird verwendet, damit die sozialen Plug-ins auf unserer Webseite funktionieren.
Ablaufdatum: nach Sitzungsende

Name: fr
Wert: 0jieyh4311200086c2GnlufEJ9..Bde09j…1.0.Bde09j
Verwendungszweck: Auch das Cookie ist nötig, dass die Plug-ins einwandfrei funktionieren.
Ablaufdatum:: nach 3 Monaten

Anmerkung: Diese Cookies wurden nach einem Test gesetzt, auch wenn du nicht Facebook-Mitglied bist.

Sofern du bei Facebook angemeldet bist, kannst du deine Einstellungen für Werbeanzeigen unter https://www.facebook.com/ads/preferences/?entry_product=ad_settings_screen selbst verändern. Falls du kein Facebook-User bist, kannst du auf http://www.youronlinechoices.com/de/praferenzmanagement/ grundsätzlich deine nutzungsbasierte Online-Werbung verwalten. Dort hast du die Möglichkeit, Anbieter zu deaktivieren bzw. zu aktivieren.

Wenn du mehr über den Datenschutz von Facebook erfahren willst, empfehlen wir dir die eigenen Datenrichtlinien des Unternehmens auf https://www.facebook.com/policy.php.

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Was sind Facebook-Tools?

Neben vielen anderen Produkten bietet Facebook auch die sogenannten “Facebook Business Tools” an. Das ist die offizielle Bezeichnung von Facebook. Da der Begriff aber kaum bekannt ist, haben wir uns dafür entschieden, sie lediglich Facebook-Tools zu nennen. Darunter finden sich unter anderem:

  • Facebook-Pixel
  • soziale Plug-ins (wie z.B der „Gefällt mir“- oder „Teilen“-Button)
  • Facebook Login
  • Account Kit
  • APIs (Programmierschnittstelle)
  • SDKs (Sammlung von Programmierwerkzeugen)
  • Plattform-Integrationen
  • Plugins
  • Codes
  • Spezifikationen
  • Dokumentationen
  • Technologien und Dienstleistungen

Durch diese Tools erweitert Facebook Dienstleistungen und hat die Möglichkeit, Informationen über User-Aktivitäten außerhalb von Facebook zu erhalten.

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Warum verwenden wir Facebook-Tools auf unserer Webseite?

Wir wollen unsere Podcasts und Beiträge nur Menschen zeigen, die sich auch wirklich dafür interessieren. Mithilfe von Werbeanzeigen (Facebook-Ads) können wir genau diese Menschen erreichen. Damit den Usern passende Werbung gezeigt werden kann, benötigt Facebook allerdings Informationen über die Wünsche und Bedürfnisse der Menschen. So werden dem Unternehmen Informationen über das Userverhalten (und Kontaktdaten) auf unserer Webseite zur Verfügung gestellt. Dadurch sammelt Facebook bessere User-Daten und kann interessierten Menschen die passende Werbung über unsere Produkte bzw. Dienstleistungen anzeigen. Die Tools ermöglichen somit maßgeschneiderte Werbekampagnen auf Facebook.

Daten über dein Verhalten auf unserer Webseite nennt Facebook „Event-Daten“. Diese werden auch für Messungs- und Analysedienste verwendet. Facebook kann so in unserem Auftrag „Kampagnenberichte“ über die Wirkung unserer Werbekampagnen erstellen. Weiters bekommen wir durch Analysen einen besseren Einblick, wie du unsere Dienstleistungen, Webseite oder Produkte verwendest. Dadurch optimieren wir mit einigen dieser Tools deine Nutzererfahrung auf unserer Webseite. Beispielsweise kannst du mit den sozialen Plug-ins Inhalte auf unserer Seite direkt auf Facebook teilen.

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Welche Daten werden von Facebook-Tools gespeichert?

Durch die Nutzung einzelner Facebook-Tools können personenbezogene Daten (Kundendaten) an Facebook gesendet werden. Abhängig von den benutzten Tools können Kundendaten wie Name, Adresse, Telefonnummer und IP-Adresse versandt werden.

Facebook verwendet diese Informationen, um die Daten mit den Daten, die es selbst von dir hat (sofern du Facebook-Mitglied bist) abzugleichen. Bevor Kundendaten an Facebook übermittelt werden, erfolgt ein sogenanntes „Hashing“. Das bedeutet, dass ein beliebig großer Datensatz in eine Zeichenkette transformiert wird. Dies dient auch der Verschlüsselung von Daten.

Neben den Kontaktdaten werden auch „Event-Daten“ übermittelt. Unter „Event-Daten“ sind jene Informationen gemeint, die wir über dich auf unserer Webseite erhalten. Zum Beispiel, welche Unterseiten du besuchst oder welche Podcasts du von uns hörst. Facebook teilt die erhaltenen Informationen nicht mit Drittanbietern (wie beispielsweise Werbetreibenden), außer das Unternehmen hat eine explizite Genehmigung oder ist rechtlich dazu verpflichtet. „Event-Daten“ können auch mit Kontaktdaten verbunden werden. Dadurch kann Facebook bessere personalisierte Werbung anbieten. Nach dem bereits erwähnten Abgleichungsprozess löscht Facebook die Kontaktdaten wieder.

Um Werbeanzeigen optimiert ausliefern zu können, verwendet Facebook die Event-Daten nur, wenn diese mit anderen Daten (die auf andere Weise von Facebook erfasst wurden) zusammengefasst wurden. Diese Event-Daten nützt Facebook auch für Sicherheits-, Schutz-, Entwicklungs- und Forschungszwecke. Viele dieser Daten werden über Cookies zu Facebook übertragen. Cookies sind kleine Text-Dateien, die zum Speichern von Daten bzw. Informationen in Browsern verwendet werden. Je nach verwendeten Tools und abhängig, ob du Facebook-Mitglied bist, werden unterschiedlich viele Cookies in deinem Browser angelegt. In den Beschreibungen der einzelnen Facebook Tools geht Facebook näher auf einzelne Facebook-Cookies ein. Allgemeine Informationen über die Verwendung von Facebook-Cookies erfärst du auch auf https://www.facebook.com/policies/cookies.

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Wie lange und wo werden die Daten gespeichert?

Grundsätzlich speichert Facebook Daten, bis sie nicht mehr für die eigenen Dienste und Facebook-Produkte benötigt werden. Facebook hat auf der ganzen Welt Server verteilt, auf denen deine Daten gespeichert werden. Kundendaten werden allerdings, nachdem sie mit den eigenen Userdaten abgeglichen wurden, innerhalb von 48 Stunden gelöscht.

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Wie kann ich meine Daten bei Facebook löschen bzw. die Datenspeicherung verhindern?

Entsprechend der Datenschutz Grundverordnung hast du das Recht auf Auskunft, Berichtigung, Übertragbarkeit und Löschung Ihrer Daten.

Eine komplette Löschung der Daten erfolgt nur, wenn du dein Facebook-Konto vollständig löschst. Und so funktioniert das Löschen deines Facebook-Kontos:
1) Klicke rechts bei Facebook auf Einstellungen.
2) Anschließend klicke in der linken Spalte auf „Deine Facebook-Informationen“.
3) Nun klicke “Deaktivierung und Löschung”.
4) Wähle jetzt „Konto löschen“ und klicke dann auf „Weiter und Konto löschen“
5) Gib nun dein Passwort ein, klicke auf „Weiter“ und dann auf „Konto löschen“

Die Speicherung der Daten, die Facebook über unsere Seite erhält, erfolgt unter anderem über Cookies (z.B. bei sozialen Plugins). In deinem Browser kannst du einzelne oder alle Cookies deaktivieren, löschen oder verwalten. Je nach dem welchen Browser du verwendest, funktioniert dies auf unterschiedliche Art und Weise. Die folgenden Anleitungen zeigen, wie du Cookies in deinem Browser verwaltest:
Chrome: Cookies in Chrome löschen, aktivieren und verwalten
Safari: Verwalten von Cookies und Websitedaten mit Safari
Firefox: Cookies löschen, um Daten zu entfernen, die Websites auf Ihrem Computer abgelegt haben
Internet Explorer: Löschen und Verwalten von Cookies
Microsoft Edge: Löschen und Verwalten von Cookies

Falls du grundsätzlich keine Cookies haben willst, kannst du deinen Browser so einrichten, dass er dich immer informiert, wenn ein Cookie gesetzt werden soll. So kannst du bei jedem einzelnen Cookie entscheiden, ob du es erlaubst oder nicht.

Facebook ist aktiver Teilnehmer beim EU-U.S. Privacy Shield Framework, wodurch der korrekte und sichere Datentransfer persönlicher Daten geregelt wird. Mehr Informationen dazu findest du auf https://www.privacyshield.gov/participant?id=a2zt0000000GnywAAC. Wir hoffen wir haben dir die wichtigsten Informationen über die Nutzung und Datenverarbeitung durch die Facebook-Tools nähergebracht. Wenn du mehr darüber erfahren willst, wie Facebook deine Daten verwendet, empfehlen wir dir die Datenrichtlinien auf https://www.facebook.com/about/privacy/update.

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Instagram Datenschutzerklärung

Wir haben auf unserer Webseite Funktionen von Instagram eingebaut. Instagram ist eine Social Media Plattform des Unternehmens Instagram LLC, 1601 Willow Rd, Menlo Park CA 94025, USA. Instagram ist seit 2012 ein Tochterunternehmen von Facebook Inc. und gehört zu den Facebook-Produkten. Das Einbetten von Instagram-Inhalten auf unserer Webseite nennt man Embedding. Dadurch können wir dir Inhalte wie Buttons, Fotos oder Videos von Instagram direkt auf unserer Webseite zeigen. Wenn du Webseiten unserer Webpräsenz aufrufst, die eine Instagram-Funktion integriert haben, werden Daten an Instagram übermittelt, gespeichert und verarbeitet. Instagram verwendet dieselben Systeme und Technologien wie Facebook. Deine Daten werden somit über alle Facebook-Firmen hinweg verarbeitet.

Im Folgenden wollen wir dir einen genaueren Einblick geben, warum Instagram Daten sammelt, um welche Daten es sich handelt und wie du die Datenverarbeitung weitgehend kontrollieren kannst. Da Instagram zu Facebook Inc. gehört, beziehen wir unsere Informationen einerseits von den Instagram-Richtlinien, andererseits allerdings auch von den Facebook-Datenrichtlinien selbst.

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Was ist Instagram?

Instagram ist eines der bekanntesten Social Media Netzwerke weltweit. Instagram kombiniert die Vorteile eines Blogs mit den Vorteilen von audiovisuellen Plattformen wie YouTube oder Vimeo. Du kannst auf „Insta“ (wie viele der User die Plattform salopp nennen) Fotos und kurze Videos hochladen, mit verschiedenen Filtern bearbeiten und auch in anderen sozialen Netzwerken verbreiten. Und wenn du selbst nicht aktiv sein willst, kannst du auch nur anderen interessanten Usern folgen.

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Warum verwenden wir Instagram auf unserer Webseite?

Instagram ist jene Social Media Plattform, die in den letzten Jahren so richtig durch die Decke ging. Und natürlich haben auch wir auf diesen Boom reagiert. Wir wollen, dass du dich auf unserer Webseite so wohl wie möglich fühlst. Darum ist für uns eine abwechslungsreiche Aufbereitung unserer Inhalte selbstverständlich. Durch die eingebetteten Instagram-Funktionen können wir unseren Content mit hilfreichen, lustigen oder spannenden Inhalten aus der Instagram-Welt bereichern. Da Instagram eine Tochtergesellschaft von Facebook ist, können uns die erhobenen Daten auch für personalisierte Werbung auf Facebook dienlich sein. So bekommen unsere Werbeanzeigen nur Menschen, die sich wirklich für unsere Podcasts und Beiträge interessieren.

Instagram nützt die gesammelten Daten auch zu Messungs- und Analysezwecken. Wir bekommen zusammengefasste Statistiken und so mehr Einblick über deine Wünsche und Interessen. Wichtig ist zu erwähnen, dass diese Berichte Sie nicht persönlich identifizieren.

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Welche Daten werden von Instagram gespeichert?

Wenn du auf eine unserer Seiten stößt, die Instagram-Funktionen (wie Instagrambilder oder Plug-ins) eingebaut hat, setzt sich dein Browser automatisch mit den Servern von Instagram in Verbindung. Dabei werden Daten an Instagram versandt, gespeichert und verarbeitet. Und zwar unabhängig davon, ob du ein Instagram-Konto hast oder nicht. Dazu zählen Informationen über unsere Webseite, über deinen Computer, über getätigte Käufe, über Werbeanzeigen, die du siehst und wie du unser Angebot nutzt. Weiters werden auch Datum und Uhrzeit Ihrer Interaktion mit Instagram gespeichert. Wenn du ein Instagram-Konto hast bzw. eingeloggt bist, speichert Instagram deutlich mehr Daten über dich.

Facebook unterscheidet zwischen Kundendaten und Eventdaten. Wir gehen davon aus, dass dies bei Instagram genau so der Fall ist. Kundendaten sind zum Beispiel Name, Adresse, Telefonnummer und IP-Adresse. Wichtig zu erwähnen ist, dass diese Kundendaten erst an Instagram übermittelt werden, wenn du zuvor „gehasht“ wurdst. Hashing meint, ein Datensatz wird in eine Zeichenkette verwandelt. Dadurch kann man die Kontaktdaten verschlüsseln. Zudem werden auch die oben genannten „Event-Daten“ übermittelt. Unter „Event-Daten“ versteht Facebook – und folglich auch Instagram – Daten über Ihr Userverhalten. Es kann auch vorkommen, dass Kontaktdaten mit Event-Daten kombiniert werden. Die erhobenen Kontaktdaten werden mit den Daten, die Instagram bereits von dir hat abgeglichen.

Über kleine Text-Dateien (Cookies), die meist in deinem Browser gesetzt werden, werden die gesammelten Daten an Facebook übermittelt. Je nach verwendeten Instagram-Funktionen und ob du selbst ein Instagram-Konto hast, werden unterschiedlich viele Daten gespeichert.

Wir gehen davon aus, dass bei Instagram die Datenverarbeitung gleich funktioniert wie bei Facebook. Das bedeutet: wenn du ein Instagram-Konto hast oder www.instagram.com besucht hast, hat Instagram zumindest ein Cookie gesetzt. Wenn das der Fall ist, sendet dein Browser über das Cookie Infos an Instagram, sobald du mit einer Instagram-Funktion in Berührung kommst. Spätestens nach 90 Tagen (nach Abgleichung) werden diese Daten wieder gelöscht bzw. anonymisiert. Obwohl wir uns intensiv mit der Datenverarbeitung von Instagram beschäftigt haben, können wir nicht ganz genau sagen, welche Daten Instagram exakt sammelt und speichert.

Im Folgenden zeigen wir dir Cookies, die in deinem Browser mindestens gesetzt werden, wenn du auf eine Instagram-Funktion (wie z.B. Button oder ein Insta-Bild) klickst. Bei unserem Test gehen wir davon aus, dass du kein Instagram-Konto hast. Wenn du bei Instagram eingeloggt bist, werden natürlich deutlich mehr Cookies in deinem Browser gesetzt.

Diese Cookies wurden bei unserem Test verwendet:

Name: csrftoken
Wert: “”
Verwendungszweck: Dieses Cookie wird mit hoher Wahrscheinlichkeit aus Sicherheitsgründen gesetzt, um Fälschungen von Anfragen zu verhindern. Genauer konnten wir das allerdings nicht in Erfahrung bringen.
Ablaufdatum: nach einem Jahr

Name: mid
Wert: “”
Verwendungszweck: Instagram setzt dieses Cookie, um die eigenen Dienstleistungen und Angebote in und außerhalb von Instagram zu optimieren. Das Cookie legt eine eindeutige User-ID fest.
Ablaufdatum: nach Ende der Sitzung

Name: fbsr_311200086124024
Wert: keine Angaben
Verwendungszweck: Dieses Cookie speichert die Log-in-Anfrage für User der Instagram-App.
Ablaufdatum:
 nach Ende der Sitzung

Name: rur
Wert: ATN
Verwendungszweck: Dabei handelt es sich um ein Instagram-Cookie, das die Funktionalität auf Instagram gewährleistet.
Ablaufdatum: nach Ende der Sitzung

Name: urlgen
Wert: “{\”194.96.75.33\”: 1901}:1iEtYv:Y833k2_UjKvXgYe311200086”
Verwendungszweck: Dieses Cookie dient den Marketingzwecken von Instagram.
Ablaufdatum: nach Ende der Sitzung

Anmerkung: Wir können hier keinen Vollständigkeitsanspruch erheben. Welche Cookies im individuellen Fall gesetzt werden, hängt von den eingebetteten Funktionen und deiner Verwendung von Instagram ab.

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Wie lange und wo werden die Daten gespeichert?

Instagram teilt die erhaltenen Informationen zwischen den Facebook-Unternehmen mit externen Partnern und mit Personen, mit denen du dich weltweit verbindest. Die Datenverarbeitung erfolgt unter Einhaltung der eigenen Datenrichtlinie. Ihre Daten sind, unter anderem aus Sicherheitsgründen, auf den Facebook-Servern auf der ganzen Welt verteilt. Die meisten dieser Server stehen in den USA.

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Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die Datenspeicherung verhindern?

Dank der Datenschutz Grundverordnung hast du das Recht auf Auskunft, Übertragbarkeit, Berichtigung und Löschung deiner Daten. In den Instagram-Einstellungen kannst du deine Daten verwalten. Wenn du deine Daten auf Instagram völlig löschen willst, musst du dein Instagram-Konto dauerhaft löschen.

Und so funktioniert die Löschung des Instagram-Kontos:

Öffne zuerst die Instagram-App. Auf deiner Profilseite gehst du nach unten und klickst auf „Hilfebereich“. Jetzt kommst du auf die Webseite des Unternehmens. Klicke auf der Webseite auf „Verwalten des Kontos“ und dann auf „Dein Konto löschen“.

Wenn du dein Konto ganz löschst, löscht Instagram Posts wie beispielsweise deine Fotos und Status-Updates. Informationen, die andere Personen über dich geteilt haben, gehören nicht zu deinem Konto und werden folglich nicht gelöscht.

Wie bereits oben erwähnt, speichert Instagram deine Daten in erster Linie über Cookies. Diese Cookies kannst du in deinem Browser verwalten, deaktivieren oder löschen. Abhängig von deinem Browser funktioniert die Verwaltung immer ein bisschen anders. Hier zeigen wir dir die Anleitungen der wichtigsten Browser.
Chrome: Cookies in Chrome löschen, aktivieren und verwalten
Safari: Verwalten von Cookies und Websitedaten mit Safari
Firefox: Cookies löschen, um Daten zu entfernen, die Websites auf Ihrem Computer abgelegt haben
Internet Explorer: Löschen und Verwalten von Cookies
Microsoft Edge: Löschen und Verwalten von Cookies

Du kannst auch grundsätzlich deinen Browser so einrichten, dass du immer informiert wirst, wenn ein Cookie gesetzt werden soll. Dann kannst du immer individuell entscheiden, ob du das Cookie zulassen willst oder nicht.

Instagram ist ein Tochterunternehmen von Facebook Inc. und Facebook ist aktiver Teilnehmer beim EU-U.S. Privacy Shield Framework. Dieses Framework stellt eine korrekte Datenübertragung zwischen den USA und der Europäischen Union sicher. Unter https://www.privacyshield.gov/participant?id=a2zt0000000GnywAAC  erfährst du mehr darüber. Wir haben versucht, dir die wichtigsten Informationen über die Datenverarbeitung durch Instagram näher zu bringen. Auf https://help.instagram.com/519522125107875
kannst du dich noch näher mit den Datenrichtlinien von Instagram auseinandersetzen.

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Twitter Datenschutzerklärung

Auf unserer Webseite haben wir Funktionen von Twitter eingebaut. Dabei handelt es sich zum Beispiel um eingebettete Tweets, Timelines, Buttons oder Hashtags. Twitter ist ein Kurznachrichtendienst und eine Social-Media-Plattform der Firma Twitter Inc., One Cumberland Place, Fenian Street, Dublin 2 D02 AX07, Irland.

Nach unserer Kenntnis werden im Europäischen Wirtschaftsraum und in der Schweiz durch das bloße Einbinden von Twitter-Funktion noch keine personenbezogenen Daten oder Daten zu deinen Webaktivitäten an Twitter übertragen. Erst wenn du mit den Twitter-Funktionen interagierst, wie zum Beispiel auf einen Button klickst, können Daten an Twitter gesendet, dort gespeichert und verarbeitet werden. Auf diese Datenverarbeitung haben wir keinen Einfluss und tragen keine Verantwortung. Im Rahmen dieser Datenschutzerklärung wollen wir dir dennoch einen Überblick geben, welche Daten Twitter speichert, was Twitter mit diesen Daten macht und wie du dich vor der Datenübertragung weitgehend schützen kannst.

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Was ist Twitter?

Für die einen ist Twitter ein Nachrichtendienst, für andere eine Social-Media-Plattform und wieder andere sprechen von einem Microblogging-Dienst. All diese Bezeichnungen haben ihre Berechtigung und meinen mehr oder weniger dasselbe.

Sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen nützen Twitter, um mit interessierten Personen über Kurznachrichten zu kommunizieren. Pro Nachricht erlaubt Twitter nur 280 Zeichen. Diese Nachrichten werden „Tweets“ genannt. Anders als beispielsweise bei Facebook fokussiert sich der Dienst nicht auf den Ausbau eines Netzwerks für “Freunde”, sondern will als weltweite und offene Nachrichten-Plattform verstanden werden. Bei Twitter kann man auch ein anonymes Konto führen und Tweets können einerseits vom Unternehmen, andererseits von den Usern selbst gelöscht werden.

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Warum verwenden wir Twitter auf unserer Webseite?

Wie viele andere Webseiten und Unternehmen versuchen wir unserer Services und Dienstleistungen über verschiedene Kanäle anzubieten und mit unseren Kunden zu kommunizieren. Speziell Twitter ist uns als nützlicher „kleiner“ Nachrichtendienst ans Herz gewachsen. Immer wieder tweeten oder retweeten wir spannende, lustige oder interessante Inhalte. Uns ist klar, dass du nicht jedem Kanal extra folgen kannst. Schließlich hast du auch noch etwas anderes zu tun. Darum haben wir auf unserer Webseite auch Twitter-Funktionen eingebunden. Du kannst unsere Twitter-Aktivität „vor Ort“ miterleben oder über einen direkten Link zu unserer Twitter-Seite kommen. Durch die Einbindung wollen wir unseren Service und die Nutzerfreundlichkeit auf unserer Webseite stärken.

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Welche Daten werden von Twitter gespeichert?

Auf manchen unserer Unterseiten findest du die eingebauten Twitter-Funktionen. Wenn du mit den Twitter-Inhalten interagierst, wie zum Beispiel auf einen Button klickst, kann Twitter Daten erfassen und speichern. Und zwar auch dann, wenn du selbst kein Twitter-Konto hast. Twitter nennt diese Daten “Log-Daten”. Dazu zählen demografische Daten, Browser-Cookie-IDs, die ID deines Smartphones, gehashte E-Mail-Adressen, und Informationen, welche Seiten du bei Twitter besucht hast und welche Handlungen du ausgeführt hast. Twitter speichert natürlich mehr Daten, wenn du ein Twitter-Konto hast und angemeldet bist. Meistens passiert diese Speicherung über Cookies. Cookies sind kleine Text-Dateien, die meist in deinem Browser gesetzt werden und unterschiedliche Information an Twitter übermitteln.

Welche Cookies gesetzt werden, wenn du nicht bei Twitter angemeldet bist, aber eine Webseite mit eingebauten Twitter-Funktionen besuchst, zeigen wir dir jetzt. Bitte betrachte diese Aufzählung als Beispiel. Einen Anspruch auf Vollständigkeit können wir hier auf keinen Fall gewährleisten, da sich die Wahl der Cookies stets verändert und von deinen individuellen Handlungen mit den Twitter-Inhalten abhängt.

Diese Cookies wurden bei unserem Test verwendet:

Name: personalization_id
Wert: “v1_cSJIsogU51SeE311200086”
Verwendungszweck: Dieses Cookie speichert Informationen, wie du die Webseite nutzt und über welche Werbung du möglicherweise zu Twitter gekommen bist.
Ablaufdatum: nach 2 Jahre

Name: lang
Wert: de
Verwendungszweck: Dieses Cookie speichert deine voreingestellte bzw. bevorzugte Sprache.
Ablaufdatum: nach Sitzungsende

Name: guest_id
Wert: 311200086v1%3A157132626
Verwendungszweck: Dieses Cookie wird gesetzt, um dich als Gast zu identifizieren.
Ablaufdatum: nach 2 Jahren

Name: fm
Wert: 0
Verwendungszweck: Zu diesem Cookie konnten wir leider den Verwendungszweck nicht in Erfahrung bringen.
Ablaufdatum: nach Sitzungsende

Name: external_referer
Wert: 3112000862beTA0sf5lkMrlGt
Verwendungszweck: Dieses Cookie sammelt anonyme Daten, wie zum Beispiel wie oft du Twitter besuchst und wie lange du Twitter besuchst.
Ablaufdatum: Nach 6 Tagen

Name: eu_cn
Wert: 1
Verwendungszweck: Dieses Cookie speichert Useraktivität und dient diversen Werbezwecken von Twitter.
Ablaufdatum: 
Nach einem Jahr

Name: ct0
Wert: c1179f07163a365d2ed7aad84c99d966
Verwendungszweck: Zu diesem Cookie haben wir leider keine Informationen gefunden.
Ablaufdatum: nach 6 Stunden

Name: _twitter_sess
Wert: 53D%253D–dd0248311200086-
Verwendungszweck: Mit diesem Cookie kannst du Funktionen innerhalb der Twitter-Webseite nutzen.
Ablaufdatum: nach Sitzungsende

Anmerkung: Twitter arbeitet auch mit Drittanbietern zusammen. Darum haben wir bei unsrem Test auch die drei Google-Analytics-Cookies _ga, _gat, _gid erkannt.

Twitter verwendet die erhobenen Daten einerseits, um das Userverhalten besser zu verstehen und somit ihre eigenen Dienste und Werbeangebote zu verbessern, andererseits dienen die Daten auch internen Sicherheitsmaßnahmen.

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Wie lange und wo werden die Daten gespeichert?

Wenn Twitter Daten von anderen Webseiten erhebt, werden diese nach maximal 30 Tagen gelöscht, zusammengefasst oder auf andere Weise verdeckt. Die Twitter-Server liegen auf verschiedenen Serverzentren in den Vereinigten Staaten. Demnach ist davon auszugehen, dass erhobenen Daten in Amerika gesammelt und gespeichert werden. Nach unserer Recherche konnten wir nicht eindeutig feststellen, ob Twitter auch eigene Server in Europa hat. Grundsätzlich kann Twitter die erhobenen Daten speichern, bis sie dem Unternehmen nicht mehr dienlich sind, du die Daten löschst oder eine gesetzliche Löschfrist besteht.

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Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die Datenspeicherung verhindern?

Twitter betont in seinen Datenschutzrichtlinien immer wieder, dass es keine Daten von externen Webseitenbesuchen speichert, wenn du bzw. dein Browser sich im europäischen Wirtschaftsraum oder in der Schweiz befindet. Falls du allerdings mit Twitter direkt interagierst, speichert Twitter selbstverständlich auch Daten von dir.

Wenn du ein Twitter-Konto besitzt, kannst du deine Daten verwalten, indem du unter dem „Profil“-Button auf „Mehr“ klickst. Anschließend klicke auf „Einstellungen und Datenschutz“. Hier kannst du die Datenverarbeitung individuell verwalten.

Wenn du kein Twitter-Konto besitzt, kannst du auf twitter.com gehen und dann auf „Individualisierung“ klicken. Unter dem Punkt „Individualisierung und Daten“ kannst du deine erhobenen Daten verwalten.

Wie bereits oben erwähnt, speichert Twitter deine Daten in erster Linie über Cookies. Diese Cookies kannst du in deinem Browser verwalten, deaktivieren oder löschen. Abhängig von deinem Browser funktioniert die Verwaltung immer ein bisschen anders. Hier zeigen wir dir die Anleitungen der wichtigsten Browser.
Chrome: Cookies in Chrome löschen, aktivieren und verwalten
Safari: Verwalten von Cookies und Websitedaten mit Safari
Firefox: Cookies löschen, um Daten zu entfernen, die Websites auf Ihrem Computer abgelegt haben
Internet Explorer: Löschen und Verwalten von Cookies
Microsoft Edge: Löschen und Verwalten von Cookies

Du kannst auch grundsätzlich deinen Browser so einrichten, dass du immer informiert wirst, wenn ein Cookie gesetzt werden soll. Dann kannst du immer individuell entscheiden, ob du das Cookie zulassen willst oder nicht.

Twitter verwendet die Daten auch für personalisierte Werbung in- und außerhalb von Twitter. In den Einstellungen kannst du unter „Individualisierung und Daten“ die personalisierte Werbung abschalten. Wenn du Twitter in einem Browser nutzt, kannst du die personalisierte Werbung unter http://optout.aboutads.info/?c=2&lang=EN deaktivieren.

Twitter ist aktiver Teilnehmer beim EU-U.S. Privacy Shield Framework. Dieses Framework stellt eine korrekte Datenübertragung zwischen den USA und der Europäischen Union sicher. Unter https://www.privacyshield.gov/participant?id=a2zt0000000TORzAAO erfährst du mehr darüber.

Wir hoffen, wir haben dir einen grundsätzlichen Überblick über die Datenverarbeitung durch Twitter gegeben. Wir erhalten keine Daten von Twitter und tragen auch keine Verantwortung darüber, was Twitter mit deinen Daten macht. Falls du noch weitere Fragen zu diesem Thema hast, empfehlen wir dir die Twitter-Datenschutzerklärung unter https://twitter.com/de/privacy.

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Google reCAPTCHA Datenschutzerklärung

Unser oberstes Ziel ist es, unsere Webseite für dich und für uns bestmöglich zu sichern und zu schützen. Um das zu gewährleisten, verwenden wir Google reCAPTCHA der Firma Google Inc. Für den europäischen Raum ist das Unternehmen Google Ireland Limited (Gordon House, Barrow Street Dublin 4, Irland) für alle Google-Dienste verantwortlich. Mit reCAPTCHA können wir feststellen, ob du auch wirklich ein Mensch aus Fleisch und Blut bist und kein Roboter oder eine andere Spam-Software. Unter Spam verstehen wir jede, auf elektronischen Weg, unerwünschte Information, die uns ungefragter Weise zukommt. Bei den klassischen CAPTCHAS musstest du zur Überprüfung meist Text- oder Bildrätsel lösen. Mit reCAPTCHA von Google müssen wir dich meist nicht mit solchen Rätseln belästigen. Hier reicht es in den meisten Fällen, wenn du einfach ein Häkchen setzt und so bestätigst, dass du kein Bot bist. Mit der neuen Invisible reCAPTCHA Version musst du nicht mal mehr ein Häkchen setzen. Wie das genau funktioniert und vor allem welche Daten dafür verwendet werden, erfährst du im Verlauf dieser Datenschutzerklärung.

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Was ist reCAPTCHA?

reCAPTCHA ist ein freier Captcha-Dienst von Google, der Webseiten vor Spam-Software und den Missbrauch durch nicht-menschliche Besucher schützt. Am häufigsten wird dieser Dienst verwendet, wenn du Formulare im Internet ausfüllst. Ein Captcha-Dienst ist eine Art automatischer Turing-Test, der sicherstellen soll, dass eine Handlung im Internet von einem Menschen und nicht von einem Bot vorgenommen wird. Im klassischen Turing-Test (benannt nach dem Informatiker Alan Turing) stellt ein Mensch die Unterscheidung zwischen Bot und Mensch fest. Bei Captchas übernimmt das auch der Computer bzw. ein Softwareprogramm. Klassische Captchas arbeiten mit kleinen Aufgaben, die für Menschen leicht zu lösen sind, doch für Maschinen erhebliche Schwierigkeiten aufweisen. Bei reCAPTCHA musst du aktiv keine Rätsel mehr lösen. Das Tool verwendet moderne Risikotechniken, um Menschen von Bots zu unterscheiden. Hier musst du nur noch das Textfeld „Ich bin kein Roboter“ ankreuzen bzw. bei Invisible reCAPTCHA ist selbst das nicht mehr nötig. Bei reCAPTCHA wird ein JavaScript-Element in den Quelltext eingebunden und dann läuft das Tool im Hintergrund und analysiert dein Benutzerverhalten. Aus diesen Useraktionen berechnet die Software einen sogenannten Captcha-Score. Google berechnet mit diesem Score schon vor der Captcha-Eingabe wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass du ein Mensch bist. reCAPTCHA bzw. Captchas im Allgemeinen kommen immer dann zum Einsatz, wenn Bots gewisse Aktionen (wie z.B. Registrierungen, Umfragen usw.) manipulieren oder missbrauchen könnten.

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Warum verwenden wir reCAPTCHA auf unserer Webseite?

Wir wollen nur Menschen aus Fleisch und Blut auf unserer Seite begrüßen. Bots oder Spam-Software unterschiedlichster Art dürfen getrost zuhause bleiben. Darum setzen wir alle Hebel in Bewegung, uns zu schützen und die bestmögliche Benutzerfreundlichkeit für dich anzubieten. Aus diesem Grund verwenden wir Google reCAPTCHA der Firma Google. So können wir uns ziemlich sicher sein, dass wir eine „botfreie“ Webseite bleiben. Durch die Verwendung von reCAPTCHA werden Daten an Google übermittelt, um festzustellen, ob du auch wirklich ein Mensch bist. reCAPTCHA dient also der Sicherheit unserer Webseite und in weiterer Folge damit auch deiner Sicherheit. Zum Beispiel könnte es ohne reCAPTCHA passieren, dass bei einer Registrierung ein Bot möglichst viele E-Mail-Adressen registriert, um im Anschluss Foren oder Blogs mit unerwünschten Werbeinhalten „zuzuspamen“. Mit reCAPTCHA können wir solche Botangriffe vermeiden.

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Welche Daten werden von reCAPTCHA gespeichert?

reCAPTCHA sammelt personenbezogene Daten von Usern, um festzustellen, ob die Handlungen auf unserer Webseite auch wirklich von Menschen stammen. Es kann also die IP-Adresse und andere Daten, die Google für den reCAPTCHA-Dienst benötigt, an Google versendet werden. IP-Adressen werden innerhalb der Mitgliedstaaten der EU oder anderer Vertragsstaaten des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum fast immer zuvor gekürzt, bevor die Daten auf einem Server in den USA landen. Die IP-Adresse wird nicht mit anderen Daten von Google kombiniert, sofern du nicht während der Verwendung von reCAPTCHA mit deinem Google-Konto angemeldet bist. Zuerst prüft der reCAPTCHA-Algorithmus, ob auf deinem Browser schon Google-Cookies von anderen Google-Diensten (YouTube. Gmail usw.) platziert sind. Anschließend setzt reCAPTCHA ein zusätzliches Cookie in deinem Browser und erfasst einen Schnappschuss deines Browserfensters.

Die folgende Liste von gesammelten Browser- und Userdaten, hat nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Vielmehr sind es Beispiele von Daten, die nach unserer Erkenntnis, von Google verarbeitet werden.

  • Referrer URL (die Adresse der Seite von der der Besucher kommt)
  • IP-Adresse (z.B. 256.123.123.1)
  • Infos über das Betriebssystem (die Software, die den Betrieb deines Computers ermöglicht. Bekannte Betriebssysteme sind Windows, Mac OS X oder Linux)
  • Cookies (kleine Textdateien, die Daten in deinem Browser speichern)
  • Maus- und Keyboardverhalten (jede Aktion, die du mit der Maus oder der Tastatur ausführst wird gespeichert)
  • Datum und Spracheinstellungen (welche Sprache bzw. welches Datum du auf deinem PC voreingestellt hast wird gespeichert)
  • Alle Javascript-Objekte (JavaScript ist eine Programmiersprache, die Webseiten ermöglicht, sich an den User anzupassen. JavaScript-Objekte können alle möglichen Daten unter einem Namen sammeln)
  • Bildschirmauflösung (zeigt an aus wie vielen Pixeln die Bilddarstellung besteht)

Unumstritten ist, dass Google diese Daten verwendet und analysiert noch bevor du auf das Häkchen „Ich bin kein Roboter“ klickst. Bei der Invisible reCAPTCHA-Version fällt sogar das Ankreuzen weg und der ganze Erkennungsprozess läuft im Hintergrund ab. Wie viel und welche Daten Google genau speichert, erfährt man von Google nicht im Detail.

Folgende Cookies werden von reCAPTCHA verwendet: Hierbei beziehen wir uns auf die reCAPTCHA Demo-Version von Google unter https://www.google.com/recaptcha/api2/demo. All diese Cookies benötigen zu Trackingzwecken eine eindeutige Kennung. Hier ist eine Liste an Cookies, die Google reCAPTCHA auf der Demo-Version gesetzt hat:

Name: IDE
Wert: WqTUmlnmv_qXyi_DGNPLESKnRNrpgXoy1K-pAZtAkMbHI-311200086-8
Verwendungszweck: Dieses Cookie wird von der Firma DoubleClick (gehört auch Google) gesetzt, um die Aktionen eines Users auf der Webseite im Umgang mit Werbeanzeigen zu registrieren und zu melden. So kann die Werbewirksamkeit gemessen und entsprechende Optimierungsmaßnahmen getroffen werden. IDE wird in Browsern unter der Domain doubleclick.net gespeichert.
Ablaufdatum: nach einem Jahr

Name: 1P_JAR
Wert: 2019-5-14-12
Verwendungszweck: Dieses Cookie sammelt Statistiken zur Webseite-Nutzung und misst Conversions. Eine Conversion entsteht z.B., wenn ein User zu einem Käufer wird. Das Cookie wird auch verwendet, um Usern relevante Werbeanzeigen einzublenden. Weiters kann man mit dem Cookie vermeiden, dass ein User dieselbe Anzeige mehr als einmal zu Gesicht bekommt.
Ablaufdatum: nach einem Monat

Name: ANID
Wert: U7j1v3dZa3112000860xgZFmiqWppRWKOr
Verwendungszweck: Viele Infos konnten wir über dieses Cookie nicht in Erfahrung bringen. In der Datenschutzerklärung von Google wird das Cookie im Zusammenhang mit „Werbecookies“ wie z. B. “DSID”, “FLC”, “AID”, “TAID” erwähnt. ANID wird unter Domain google.com gespeichert.
Ablaufdatum: nach 9 Monaten

Name: CONSENT
Wert: YES+AT.de+20150628-20-0
Verwendungszweck: Das Cookie speichert den Status der Zustimmung eines Users zur Nutzung unterschiedlicher Services von Google. CONSENT dient auch der Sicherheit, um User zu überprüfen, Betrügereien von Anmeldeinformationen zu verhindern und Userdaten vor unbefugten Angriffen zu schützen.
Ablaufdatum: nach 19 Jahren

Name: NID
Wert: 0WmuWqy311200086zILzqV_nmt3sDXwPeM5Q
Verwendungszweck: NID wird von Google verwendet, um Werbeanzeigen an deine Google-Suche anzupassen. Mit Hilfe des Cookies „erinnert“ sich Google an deine meist eingegebenen Suchanfragen oder deine frühere Interaktion mit Anzeigen. So bekommst du immer maßgeschneiderte Werbeanzeigen. Das Cookie enthält eine einzigartige ID, um persönliche Einstellungen des Users für Werbezwecke zu sammeln.
Ablaufdatum: nach 6 Monaten

Name: DV
Wert: gEAABBCjJMXcI0dSAAAANbqc311200086-4
Verwendungszweck: Sobald du das „Ich bin kein Roboter“-Häkchen angekreuzt hast, wird dieses Cookie gesetzt. Das Cookie wird von Google Analytics für personalisierte Werbung verwendet. DV sammelt Informationen in anonymisierter Form und wird weiters benutzt, um User-Unterscheidungen zu treffen.
Ablaufdatum: nach 10 Minuten

Anmerkung: Diese Aufzählung kann keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben, da Google erfahrungsgemäß die Wahl ihrer Cookies immer wieder auch verändert.

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Wie lange und wo werden die Daten gespeichert?

Durch das Einfügen von reCAPTCHA werden Daten von dir auf den Google-Server übertragen. Wo genau diese Daten gespeichert werden, stellt Google, selbst nach wiederholtem Nachfragen, nicht klar dar. Ohne eine Bestätigung von Google erhalten zu haben, ist davon auszugehen, dass Daten wie Mausinteraktion, Verweildauer auf der Webseite oder Spracheinstellungen auf den europäischen oder amerikanischen Google-Servern gespeichert werden. Die IP-Adresse, die dein Browser an Google übermittelt, wird grundsätzlich nicht mit anderen Google-Daten aus weiteren Google-Diensten zusammengeführt. Wenn du allerdings während der Nutzung des reCAPTCHA-Plug-ins bei deinem Google-Konto angemeldet bist, werden die Daten zusammengeführt. Dafür gelten die abweichenden Datenschutzbestimmungen der Firma Google.

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Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die Datenspeicherung verhindern?

Wenn du willst, dass über dich und über dein Verhalten keine Daten an Google übermittelt werden, musst du dich, bevor du unsere Webseite besuchst bzw. die reCAPTCHA-Software verwendst, bei Google vollkommen ausloggen und alle Google-Cookies löschen. Grundsätzlich werden die Daten sobald du unsere Seite aufrufst automatisch an Google übermittelt. Um diese Daten wieder zu löschen, musst du den Google-Support auf  https://support.google.com/?hl=de&tid=311200086 kontaktieren.

Wenn du also unsere Webseite verwendest, erklärest du dich einverstanden, dass Google LLC und deren Vertreter automatisch Daten erheben, bearbeiten und nutzen.

Etwas mehr über reCAPTCHA erfährst du auf der Webentwickler-Seite von Google auf https://developers.google.com/recaptcha/. Google geht hier zwar auf die technische Entwicklung der reCAPTCHA näher ein, doch genaue Informationen über Datenspeicherung und datenschutzrelevanten Themen sucht man auch dort vergeblich. Eine gute Übersicht über die grundsätzliche Verwendung von Daten bei Google findest du in der hauseigenen Datenschutzerklärung auf https://www.google.com/intl/de/policies/privacy/.

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Diese Datenschutzerklärung wurde unter anderem mit Hilfe des Datenschutz Generators von AdSimple erstellt.